1. Nicht rauchen!
2. Ernährung!
3. Bewegung!
4. Sonnenschutz!
Prävention
Allgemeine Empfehlungen zur Prävention
Nicht rauchen, wenig Alkohol, viel Bewegung und gesunde Ernährung – viele Maßnahmen und Verhaltensregeln sollen dabei helfen, die Entstehung von Krebserkrankungen zu verhindern oder zumindest die Erkrankungswahrscheinlichkeit zu mindern.
Die Wissenschaft und Forschung hat in den letzten Jahrzehnten insbesondere auch im Bereich Krebs und Krebsprävention viele Fortschritte gemacht. Neben der Erforschung neuer Therapien, Behandlungsmethoden und Arzneien wurde auch untersucht, was eine Krebserkrankung überhaupt begünstigt. Mit diesem Wissen lassen sich Handlungsempfehlungen ableiten, um somit das Risiko einer Erkrankung zu minimieren.
Auf diesen Ansatz haben wir uns fokussiert. Denn unserer Meinung nach sollte man nicht immer nur sein Augenmerk auf die Bekämpfung einer Krankheit legen, also wenn sie schon ausgebrochen ist. Vielmehr sollte prophylaktisch alles darangesetzt werden, eine Erkrankung im Vorfeld schon zu verhindern. Daher möchten wir Ihnen hiermit folgende allgemeine Empfehlungen zur Prävention geben.
Kann man Krebs vorbeugen?
Krebs zählt für viele Menschen zu den furchterregendsten Diagnosen, die man sich vorstellen kann. Und das nicht ohne Grund, stellen Krebserkrankungen doch selbst die moderne Medizin immer wieder vor scheinbar unlösbare Herausforderungen. Dabei unterscheidet sich Krebs in einem zentralen Aspekt sehr stark von anderen chronischen und schwerwiegenden Krankheiten wie zum Beispiel Herzkreislauf-Erkrankungen oder Diabetes: Er erscheint vielen, wenn nicht sogar den meisten Menschen als etwas besonders schicksalhaftes, das über einen kommt, dem man nicht entrinnt, und für das man eigentlich selber nicht viel kann (von Rauchen und Lungenkrebs vielleicht einmal abgesehen).
Doch ist dem wirklich so? Lassen sich Herzkreislauf-Erkrankungen und Diabetes durch einen gesunden Lebenswandel effektiv vermeiden, während Krebs einen irgendwann befällt, wie eine Infektion? Die einfache Antwort: Nein. Zwar gibt es eine Reihe von Krebsarten, die auf sehr spezifische, schlecht beeinflussbare Faktoren zurückgehen, wie erbliche, oder auch berufsbedingte Formen. Jedoch geht man davon aus, dass zwischen 30 und 50% aller Krebserkrankungen im Grunde vermeidbar sind. [1] Damit bleibt zwar immer noch ein großer Anteil, der durch unbeeinflussbare Faktoren wie Alter, Genetik, Geschlecht, oder Umweltfaktoren bedingt wird, jedoch wird auch deutlich, welches Potential tatsächlich in der Krebsprävention steckt.
Basierend auf der existierenden Evidenz hat der World Cancer Research Fund (WCRF) eine Reihe von Verhaltensempfehlungen zusammengestellt, die effektiv zur Krebsprävention beitragen. Über diese Empfehlungen für einen gesunden Lebenswandel hinaus sollten auch die individuellen Vorsorgeuntersuchungen für Frauen [2] und Männer [3], sowie die Empfehlung der STIKO zur HPV-Impfung [4] Erwähnung finden, da auch diese entscheidend zur Vorbeugung von Krebserkrankungen beitragen können.
Die Empfehlungen des World Cancer Research Fund
Der WCRF ist eine internationale, gemeinnützige Vereinigung im Bereich der Krebspräventionsforschung in Bezug auf Ernährung, Gewicht und körperliche Aktivität. Im Folgenden wurden die Empfehlungen des World Cancer Research Fund zusammengestellt. [1] Dabei fällt auf, dass sich viele der Maßnahmen zur Reduktion des Krebsrisikos mit den Empfehlungen zur Vorbeugung anderer Krankheiten wie Herzkreislauf-Erkrankungen [5], Diabetes [6], Osteoporose [7], Rückenschmerzen [8] und sogar Demenz und Alzheimer [9] decken. Anstatt also im Angesicht der vielfältigen gesundheitlichen Bedrohungen der modernen Welt und den gefühlt unzähligen restriktiven Maßnahmen zu resignieren, sollte man Zuversicht schöpfen aus der Erkenntnis, dass im Prinzip eine überschaubare Anzahl von Maßnahmen bereits genügt, um quasi das ganze Spektrum der Zivilisationskrankheiten zu bekämpfen.
Diese Maßnahmen können bei der Prävention einer Krebserkrankung helfen:
1. Mit dem Rauchen aufhören
Eine Empfehlung, die nur wenig weiterer Erklärung bedarf. Rauchen erhöht neben dem Lungenkrebsrisiko auch das Risiko für Herzkreislauf-Erkrankungen und chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) und ist damit ein entscheidender Faktor bei der Entstehung der Haupttodesursachen in Europa. Ein Rauchverzicht lohnt daher in jedem Alter und unabhängig davon, wie viel und wie lange geraucht wurde. [1,10]
2. Übergewicht vermeiden
Übergewicht im Allgemeinen und eine Zunahme der Fettmasse im Bauchbereich im Speziellen steigern das Risiko für verschiedene Krebserkrankungen, Herzkreislauf-Erkrankungen, Diabetes, sowie Erkrankungen von Verdauungstrakt und Bewegungsapparat. Speziell intraabdominelles Bauchfett darf nicht als rein kosmetisches Problem angesehen werden, sondern als krankes Organ, das im höchsten Maße den Stoffwechsel, die hormonelle Balance und das Immunsystem beeinflusst. Aus diesem Grund empfiehlt der WCRF, in Kindheit und Erwachsenenalter einen BMI im unteren Normalbereich anzustreben und Zunahme von Gewicht und Hüftumfang zu vermeiden. Als Normbereich für Erwachsene gelten ein BMI von 18,5-24,9kg/m^2 und ein Hüftumfang von 80cm für Frauen und 90cm für Männer. [1,11]
3. Regelmäßige körperliche Aktivität
Körperliche Aktivität reduziert das Krebsrisiko, sowie das Risiko für Herzkreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Osteoporose, Alzheimer, Rückenschmerzen, Depressionen und wahrscheinlich noch vielen andere Erkrankungen. Die moderne Gesellschaft verbringt den größten Teil des Tages sitzend und muss daher Wege finden, regelmäßige Bewegung in den Alltag einfließen zu lassen. Dabei gelten 150min moderate körperliche Aktivität in der Woche als Minimum für die kardiovaskuläre Prävention. Für die Krebsprävention, sowie für Jugendliche wären 60min täglich erstrebenswert, wobei auch Bewegung darüber hinaus zusätzliche Vorteile bietet. Daher gilt die einfache Empfehlung, sitzende Tätigkeiten zu reduzieren, zumindest moderat körperlich aktiv zu sein und dabei die allgemeinen Empfehlungen am besten deutlich zu überschreiten. Dabei kann die Belastungsart als sekundär betrachtet werden, solange sie regelmäßig und für einen angemessenen Zeitraum angegangen wird. [1,5-9]
4. Viel Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte und Vollkorn
Eine pflanzenbasierte Ernährung reich an stärkearmem Gemüse, Obst, Hülsenfrüchten und Vollkorn trägt effektiv zur Krebsprävention bei. Als stärkereiches Gemüse gelten Kartoffeln, Süßkartoffeln, Mais, Yams, manche Kürbisarten und Kassava/Maniok, als Hülsenfrüchte gelten alle Arten von Bohnen, Linsen, Erbsen und Kichererbsen – alles andere, was auf dem Boden wächst und sich in der Gemüseabteilung des Supermarktes findet, kann als stärkearm betrachtet werden. Die genannten Lebensmittel haben alle gemeinsam, dass sie wertvolle Ballaststoffe liefern, einen hohen Sättigungseffekt erzielen und dadurch Übergewicht vorbeugen und eine Vielzahl von sogenannten sekundären Pflanzenstoffen enthalten. Gerade der zuletzt genannte Faktor trägt vielleicht am meisten zum präventiven Potential einer pflanzenbasierten Ernährung bei. Denn obwohl man über den individuellen Nutzen einzelner Inhaltsstoffe diskutieren kann, ist es nur schwer bestreitbar, dass tausende von chemischen Verbindungen, von denen viele einen gut dokumentierten Einfluss auf die menschliche Gesundheit haben, in ihrer Gesamtheit die Entstehung von Erkrankungen beeinflussen können. Der WCRF empfiehlt daher die genannten Lebensmittelgruppen in die meisten Mahlzeiten einzubinden und dadurch auf mindestens 400g stärkearmes Gemüse und 30g Ballaststoffe zu kommen. [1]
5. Verzehr von Fast Food und anderen stark verarbeiteten zucker-, kohlenhydrat- und fettreichen Lebensmitteln reduzieren
Diese Empfehlung sollte als Spiegelbild zur vorangegangenen Maßnahme betrachtet werden. Eine Ernährung reich an Fast Food, Fertigessen, Snacks, Backwaren, Desserts und Süßigkeiten liefert zu viel, zu leicht verwertbare Energie, fördert dadurch Übergewicht und geht meist auch mit einem geringen Verzehr von Gemüse, Hülsenfrüchten und Obst einher. Indem man also den Verzehr der ungesunden Lebensmittel auf ein Minimum reduziert und sie einfach mit Gemüse und Hülsenfrüchten ersetzt, trägt man auf mehreren Ebenen zur Krebsprävention bei. [1]
6. Keine zuckerhaltigen Getränke konsumieren
Es ist bezeichnend, dass den zuckerhaltigen Getränken eine eigene Empfehlung gewidmet ist. Im Gegensatz zu eher ungesunder fester Nahrung, die als Genussmittel zumindest eine kleine Daseinsberechtigung in der Ernährung hat, sollte der Konsum zuckerhaltiger Getränke am besten gar nicht erfolgen. Softdrinks, Energydrinks und alle anderen süßen Getränke bergen dieselben Gefahren wie Junk Food, nur dass sie aufgrund ihrer flüssigen Natur noch weniger Potential zur Sättigung bieten. Fruchtsäfte werden dabei nicht ganz so hart verurteilt, gehen jedoch mit demselben Risiko der Gewichtszunahme einher und sollten auf ein Minimum reduziert werden. Idealerweise sollte der Flüssigkeitsbedarf mit Wasser, sowie ungesüßtem Tee und moderaten Mengen Kaffee gedeckt werden. [1]
7. Verzehr von rotem und verarbeitetem Fleisch reduzieren
Neben dem Verzehr von Junk Food ist der übermäßige Fleischkonsum ein wesentlicher Bestandteil der Ernährung in Industrienationen, wobei speziell rotes Fleisch zur Entstehung von Krebs beiträgt. Obwohl rotes Fleisch wertvolle Nährstoffe bietet, sollte der wöchentliche Verzehr daher auf höchstens 700 bis 750g Rohware reduziert werden. Gänzlich gemieden werden sollten gepökelte, geräucherte und anderweitig verarbeitete Fleischprodukte, da diese große Mengen Salz und oft sogar weitere krebserregende Stoffe enthalten. Wenn man rotes Fleisch verzehrt, sollte man sowohl aus ethischen, als auch gesundheitlichen Gründen auf Fleisch aus Weidehaltung zurückgreifen, da dieses ein besseres Profil von Fettsäuren und mehr Antioxidantien enthält. Außerdem sollte man, wenn möglich, das Kochen mit hohen Temperaturen, wie zum Beispiel Grillen, meiden, da bei derartigen Garprozessen krebserregende Substanzen entstehen. Wenn man diese Garmethoden dennoch verwendet, sollte man das Fleisch dann am besten vorher mit Gewürzen marinieren, da diese der Bildung besagter krebserregender Substanzen sehr effektiv entgegenwirken können. [1,12-14]
8. Keinen Alkohol konsumieren
Die Empfehlung für Alkohol ist ähnlich wie bei Rauchen sehr einfach gehalten: Idealerweise meidet man ihn komplett. Selbst ein geringer Konsum steigert das Krebsrisiko. Bei einigen Erkrankungen in bestimmten Bevölkerungsgruppen scheinen sehr geringe Mengen Alkohol zwar auch einen protektiven Nutzen zu haben, jedoch überwiegen nach aktuellem Kenntnisstand eher die negativen Aspekte. [1]
9. Unnötige Sonneinstrahlung vermeiden
Sowohl Sonnenbrände als auch Sonneneinstrahlung generell steigern das Hautkrebsrisiko. Aus diesem Grund sollte vor allem exzessives Sonnenbaden ohne Sonnenschutz konsequent vermieden werden. Jedoch ist man auch nicht gezwungen, die Sonne grundlegend zu meiden. Im Gegenteil sollten viele Menschen durchaus häufiger in die Sonne gehen, um die Vitamin-D-Produktion des Körpers anzuregen. Tatsächlich ist nämlich ein Mangel an Vitamin D weit verbreitet in Europa und kann sogar ebenfalls das Krebsrisiko steigern. Daher empfiehlt es sich, jeden Tag zwischen 20 und 30min Sonne auf die Haut zu bekommen, jedoch davon abzusehen, sich stundenlang in die pralle Sonne zu legen. Sieht man sich trotzdem für längere Zeit der Sonne ausgesetzt, sollte man die Belastung mit Kleidung und Sonnenschutz reduzieren. [1,15,16]
10. Die Brust geben, wenn möglich
Muttermilch ist die mit Abstand beste Nahrung für ein neugeborenes Kind, weswegen der WCRF in Einstimmigkeit mit der WHO empfiehlt, Kinder für 6 Monate ausschließlich zu stillen und anschließend bis zum zweiten Lebensjahr begleitend die Brust zu geben. Dadurch hat das Kind im späteren Verlauf seines Lebens ein geringeres Risiko für die Entwicklung von Übergewicht und Adipositas und damit konsequenterweise auch für die Entstehung von Krebs. Doch auch die Mutter profitiert davon, wenn sie ihr Kind stillt, da sie mit dieser Maßnahme effektiv ihr Risiko, an Brustkrebs zu erkranken senkt. [1]
11. Nahrungsergänzungsmittel: Helfen Sie oder schaden Sie?
Der WCRF empfiehlt, keine hochdosierten Nahrungsergänzungsmittel zur Vorbeugung von Krebserkrankungen einzunehmen. Dabei wird vor allem auf den gut dokumentierten Zusammenhang zwischen der Einnahme großer Mengen Beta-Carotin und einem gesteigerten Lungenkrebs-Risiko bei Rauchern hingewiesen, sowie auf weitere Studien, in denen kein Nutzen durch Vitamin-Präparate gezeigt werden konnte. Grundsätzlich ist an dieser Empfehlung auch nichts auszusetzen, denn gerade synthetische, hochdosierte Vitamine können nicht gleichgesetzt werden mit der komplexen Mischung von Mikronährstoffen, die über die Nahrung aufgenommen wird. Nichtsdestotrotz ist es auch etwa engstirnig, das Thema Nahrungsergänzungsmittel nur auf Vitamine herunterzubrechen. Schließlich zählen auch Pflanzenextrakte, Fettsäuren und Proteine zu diesem Bereich. Und auch wenn man über deren direkten Einfluss auf Krebserkrankungen streiten kann, so haben viele Präparate doch einen anerkannten Einfluss auf Begleiterkrankungen und Folgeerscheinungen. So haben Omega-3-Fettsäuren einen kardioprotektiven Nutzen, über dessen Ausmaß man zwar diskutieren kann, der jedoch grundlegend anerkannt ist. Davon ausgehend, dass viele Menschen eher unregelmäßig fetten Fisch in ausreichender Menge essen, rückt das Omega-3-Präparate in ein gänzlich anderes Licht, vor allem, wenn man wiederum berücksichtigt, dass sich Herz- und Krebserkrankungen viele Risikofaktoren teilen. Ein anderer Bereich, in dem Nahrungsergänzungsmittel eine sogar sehr wichtige Rolle spielen, ist das sogenannte Frailty-Syndrom. Dieser Begriff beschreibt im Wesentlichen den Zustand allgemeiner Gebrechlichkeit bei älteren Menschen in Folge von Gewichtsverlust, Muskelabbau und verringerter Knochendichte. Es existiert gute Evidenz, dass in dieser extrem katabolen Stoffwechsellage die Ergänzung der Ernährung mit Proteinen, Omega-3-Fettsäuren und sogar bestimmten entzündungs- und mild schmerzhemmenden Pflanzenextrakten Vorteile bietet. Berücksichtigt man dann noch, dass Alter ein genereller Risikofaktor für viele Krebserkrankungen ist und dass Krebs oft mit einem reduzierten Ernährungszustand einhergeht, reicht das, um das Thema Nahrungsergänzung und Krebs zumindest differenziert zu betrachten. Insofern sollte man die Empfehlung der WCRF so interpretieren, dass man von der unbegründeten Einnahme hochdosierter, synthetischer Vitamin-Präparate absieht, ohne dabei das Thema Nahrungsergänzung grundsätzlich zu verteufeln. [1,17-19]
12. Auf den ärztlichen Rat hören!
Nach einer Krebsdiagnose sollten Sie den Empfehlungen Ihres Therapeuten folgen: Diese letzte Empfehlung mag für viele selbstverständlich wirken, wird jedoch den ein oder anderen auch überraschen. So sollen Patienten, die die Diagnose Krebs erhalten haben, oder eine Krebserkrankung überlebt haben, wenn möglich und nicht anders vom behandelnden Arzt angeordnet, den zuvor genannten Empfehlungen so weit wie möglich folgen. Diese Empfehlung ist im Grunde leicht nachzuvollziehen, da es nach jeder Krebserkrankung zu Rezidiven kommen kann und ein vorangegangener Krebs einen auch nicht davor schützt, Krebs in einem anderen Organ zu entwickeln. Außerdem ist davon auszugehen, dass dieselben Maßnahmen, die der Diagnose vorbeugen, auch das Voranschreiten der Erkrankung verlangsamen. Daher lohnt es sich zu fast jedem Zeitpunkt, Wert auf eine ausgewogene Ernährung und körperliche Aktivität zu legen, sowie krebsfördernde Einflüsse zu meiden. [1]
Quellenangaben:
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